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Jung'sche Archetypentheorie

 

Um unser Projekt wirklich zu verstehen, müssen Sie wissen was Jungsche Archetypen sind, wie sie funktionieren und wie sie aufgebaut sind. Im nachfolgenden Text erfahren Sie alles Nötige, damit Sie anschliessend unsere Spieleanalysen lesen können.

  • Was ist das Unbewusste? Das persönliche und das kollektive Unbewusste

 

Das Bewusstsein kann man mit einem Lampenlicht vergleichen.[i] Jede bewusste Person hätte gemäss diesem Anschauungsbild eine Lampe in der Hand, um ihr Licht gezielt auf etwas zu richten. Das kann die Welt um uns herum sein, aber auch unser Körper oder unser Seelenleben. Bewusst ist all das, was im Lampenlicht sichtbar wird. Bewusstsein hat also mit Wahrnehmung, Klarsicht und Erkenntnismöglichkeit zu tun. Dank dem Bewusstsein wissen wir, dass wir existieren. Wir wissen zudem, dass wir hier und jetzt leben und etwas erleben. Diese Erkenntnis über uns selbst nennt man Ich-Bewusstsein[ii]. Das beinhaltet, dass wir wissen, wer wir sind und wo wir sind. Auch die Kenntnis über Datum und Uhrzeit gehört dazu. Bewusstsein befähigt uns zu Orientierung in Zeit und Raum. Doch wir können auch unsere Umwelt, also Menschen, Tiere, Technik und alles andere wahrnehmen und darüber reflektieren. Hier spricht man von Gegenstandsbewusstsein.

 

Das Bewusstsein erlaubt uns weitere komplexe Fähigkeiten: Wir sind in der Lage, uns zu konzentrieren oder aufmerksam zu sein, logisch zu denken, Situationen zu beurteilen und überlegt zu handeln, um nur einiges zu nennen.

Doch die Bewusstseinslampe hat nur eine begrenzte Reichweite, sie kann nie alles ausleuchten, und deshalb bleiben grundsätzlich gewisse Areale des Unbewussten im Dunkeln. Und diesen gesamten dunklen Bereich nennen wir in der Tiefenpsychologie das Unbewusste.

Einige dieser dunklen Bereiche können wir relativ mühelos mit unserer Lampe erhellen. Wenn wir beispielsweise versuchen, uns zu erinnern, richten wir das Licht unserer Lampe aktiv auf einen Gedächtnisspeicher, der im Unbewussten liegt. Sobald es uns beispielsweise gelingt, einen Namen zu erinnern, haben wir ihn ins Bewusstseinslicht geholt. Unsere Fähigkeit zur Erinnerung beweist, dass Erlebnisse oder Fakten, die uns in der Vergangenheit bewusst waren, ins Unbewusste hinabsinken und dort aufbewahrt werden. Vieles davon können wir wieder aktiv hochholen und uns vergegenwärtigen, anderes bleibt selbst wenn wir uns anstrengen im Dunklen und kann nicht mehr explizit angeschaut werden, also nicht mehr bewusst gemacht werden.

Nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen scheint das Bewusstsein lediglich etwa fünf Prozent unserer geistigen Aktivitäten und unseres Verhaltens auszumachen. Selbst völlig gesunde Menschen leben überwiegend unbewusst, und die meisten Informationen, die auf uns einstürmen, werden im unbewussten Teil unserer Psyche verarbeitet und im Gedächtnis gespeichert.[iii] Im Schlaf erlischt das beschriebene Bewusstsein.

 

Doch das Unbewusste, besteht nicht nur aus vergessenen und verdrängten persönlichen Erfahrungen, wie es Freud gemeint hat.[iv]

Es gibt im Unbewussten Bereiche, die unsere Bewusstseinslampe noch nie beleuchtet hat. Dieser Bereich umfasst alles, was wir bislang nicht wissen oder für möglich halten. Sobald wir einen neuen Einfall haben oder einen Geistesblitz erleben, gerät etwas aus diesem unbekannten Bereich des Unbewussten ins Licht des Bewusstseins.

Wenn ein Einfall zu einer Erkenntnis führt, die für sehr viele Menschen wichtig ist, hat der Mensch das Zeug zum Genie. Das trifft auf die Geistesblitze von Albert Einstein und vielen anderen Forscher zu.

Zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein gibt es eine Art Grenze, die individuell unterschiedlich durchlässig ist. Deshalb sind einige sehr offen für Bilder und Phänomene aus dem Unbewussten, schöpfen ständig daraus, während für andere das Unbewusste verschlossener ist.

Dank dieser Durchlässigkeit gibt es einen regelrechten Verkehr zwischen den beiden Bereichen.[v] Einfälle beweisen, dass aus dem Unbewussten etwas plötzlich ins Bewusstseinsfeld eindringen kann. Beim Lernen verschieben dagegen verschieben wir Wissen in die im Unbewussten liegenden Gedächtnisspeicher.

Wenn wir beispielsweise lernen, Auto zu fahren, und dabei zunächst holprig Gas und Bremse benutzen, bewegen wir unsere Beine bewusst. Erst wenn die Bewegungen automatisiert ablaufen, wenn die Bewegungen also unbewusst ablaufen, ohne dass wir reflektieren müssen, können wir Autofahren.

Über Generationsgrenzen hinweg auftauchende Erinnerungen von Kriegserlebnissennin Träumen zeigen, dass nicht nur persönlich Erlebtes im Unbewussten gespeichert wird. Auch die Erlebnisse unserer Ahnen[vi] sind im Unbewussten aufbewahrt. Die Erfahrungen unserer Vorfahren gehen nicht verloren, weshalb das Unbewusste viel Altes enthält, und dieser Datenschatz wird als kollektives Unbewusstes[vii] bezeichnet. C.G. Jung hat den Ausdruck "kollektiv" gewählt, weil dieser Teil des Unbewussten im Gegensatz zur persönlichen Psyche Inhalte und Verhaltensweisen aufweist, die überall, in allen Zeiten und bei allen Menschen identisch ist und damit eine in jedem von uns vorhandene, allgemeine seelische Grundlage bildet. Deshalb auch der Begriff "objektive Psyche" als ergänzender Part zur subjektiven, persönlichen Psyche.

Das kollektive Unbewusste wird nicht individuell erworben, sondern geerbt.[viii]

  • Was sind Archetypen?

 

 

Zitat C.G. Jung: Archetypen sind ewige Bilder, ewige Themen, die uns faszinieren, überwältigen, die uns in ihren Bann ziehen, ergreifen...[v]  Wenn Leidenschaft, Affektivität, Faszination, Überwältigung, Neigung oder Interesse entstehen, dann steckt ein Archetyp dahinter.

 

Archetypisch ist das in der Seele, was autonom, d.h. unabhängig funktioniert, nach unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten; das was stärker ist, als unser „Ich“. 

 

Zitat C.G. Jung: Die Archetypen sind erlebbare Wirklichkeit von schicksalhafter Macht.[vi] Sie stehen aufbauend und zerstören im Hintergrund jedes menschlichen Lebens.[vii] (das sind der oben erwähnte positive bzw. der negative Pol)

 

Ein Archetyp ist ein riesiges Energiereservoir. Er lässt unserem Ich Energie zufliessen, bewegt das Ich, bringt es auf den Weg, den wir nicht autonom wählen, sondern wohin wir gezogen bzw. gestossen werden.

 

In faszinierenden Erlebnissen spüren wir die emotionale (= vom Wort her bewegende) Komponente des Archetyps. Ohne diese Energie somit ohne Archetyp ist mit uns "energetisch" betrachtet" nichts los. "Alles was wir sind, sind wir durch die Ausarbeitung, durch das Erlebnis, Verfeinerung und Vermenschlichung des Archetyps. Die Frage ist, nicht ob, sondern welche Archetypen uns in ihren Bann ziehen."

 

Zitat C.G. Jung: „Es nützt gar nichts, die Liste der Archetypen auswendig zu lernen. Archetypen sind Erlebniskomplexe, die schicksalsmäßig eintreten.“[viii]

 

Die Archetypen finden wir als wiederkehrende Motive in Märchen, Mythen und heute in Filmen, Büchern und Spielen.

 

a.1. Platon sprach von ewigen Ideen, von Urbildern, Elementargedanken oder Urgedanken, die an einem jenseitigen Ort als ewige Formen aufbewahrt sind.[i] Diese Urbilder sind präexistente „Urmuster“ die durch alle Zeiten hindurch für jeden Menschen gültig sind. Sie sind immer und überall in jeder Psyche vorhanden.

 

a.2. C.G. Jung: Die Inhalte des kollektiven Unbewussten - zeitlose Ideen und Verhaltensmuster, inklusive den Instinkten - hat Jung Archetypen genannt.[ii]

 

Struktur des Archetyps: Jeder Archetyp hat Pole.

 

* Der Archetyp hat einen körperlichen und einen geistigen Pol. Der materielle, stoffliche Pol ist unser Instinkt, ein angeborenes, typisch menschliches Verhaltensmuster. Der geistige Pol wäre dann eine Idee, oder ein inneres Bild, das zum Instinkt gehört.

 

Beispiel: Der Mutterinstinkt ist ein Verhalten, parallel gibt es die Idee von Mutter, also Vorstellungen, was Mutter überhaupt ist.

 

* Der Archetyp hat eine positiven und einen negativen Pol: Gemeint sind damit die jeweilige positive und negative Eigenschaft eines Archetyps. Der Archetyp kann als gut oder böse, kann freundlich oder furchtbar erlebt werden. Es sind immer beide Aspekte/Pole in einem Archetyp vorhanden.

 

Beispiel: Am positiven Pol veranlasst der Mutterarchetyp dazu, jedes Lebewesen zu nähren und zu unterstützen, damit es sich gut entwickeln kann. Am negativen Pol bringt der Mutterarchetyp dem Lebewesen den Tod, lässt es beispielsweise verhungern oder verdursten. Der Mutterarchetyp – die Mutter Erde – schenkt das Leben und nimmt es wieder.

 

a.3. Neurobiologie :

 

Der Neurobiologe Gerald Hüther[iii] geht davon aus, dass jedes Kind mit einem Schatz an inneren Bildern zur Welt kommt. Anders formuliert bringt jedes Kind ein Reservoir an Bildern mit, das über viele Generationen angesammelt und in Form bestimmter Nukleinsäuresequenzen gespeichert wurde. Darauf können wir zurückgreifen, und wenn wir etwas "ahnen" – kommen wir manchmal in Kontakt mit dem Wissen unserer Ahnen.

 

Wir kommen mit einem Erbe[iv] zur Welt, nämlich den Urerfahrungen unserer Ahnen, die - selbst wenn wir sie nicht nacherleben können - Spuren im System unseres Gedächtnisses hinterlassen haben.

Bei diesen Urerfahrungen geht es um bestimmte Situationen, die in nahezu allen Menschen die gleichen Gefühle wecken und anschliessend zu gleichen Reaktionen führen.

Diese Steuerungssysteme sind zwar angeboren, aber sie sind keineswegs „fest verdrahtet“, so dass sie unveränderbar wären, sondern im Gegenteil: Ihr Bauplan weist ganz spezifische Leerstellen auf, die durch frühkindliche Erfahrungen gefüllt werden müssen.

  • Einzelne Archetypen

 

Zitat C.G. Jung: Es gibt so viele Archetypen, als es typische Situationen im Leben gibt.[i]

 

a) Die Anima ist ein natürlicher Archetyp, ein Aspekt des Unbewussten des Mannes, nämlich seine unbewusste weibliche Seite, mit all ihren Stimmungen, Gefühlen, Affekten, wobei sie den Mann dazu verführt, sich in Beziehungen zu verwickeln. Sie kann belebende Erfahrungen bringen, oder auch ins Verderben führen.

Die Anima begegnet uns im chinesischen Ying.

Die Anima wird in der Regel auf Frauen projiziert.[ii] Wenn sich ein Mann verliebt, projiziert er seine Anima. Dass Männer im Lauf ihres Lebens erkennen, dass sie sich bevorzugt in einen gewissen „Typ Frau“ verlieben, weist daraufhin, dass es ein relativ bestimmtes inneres Bild der Frau, eben die Anima gibt. Dieses Animabild ist faszinierend, und Frauen, die dem nicht entsprechen sind nicht wirklich attraktiv, selbst wenn der Verstand sagt, dass sie auch eine „tolle“ Frau ist.

 

Aber auch auf Dinge, wie etwa ein Auto kann die Anima projiziert werden, was man erkennt, wenn der Besitzer es streichelt, poliert und pflegt. [iii]

 

Das innere unbewusste Bild der Anima wird zunächst durch die Mutter – sie ist die erste Frau im Leben – geprägt.

 

 

b) Der Schatten stellt unsere abgelehnten, verpönten und beschämenden Persönlichkeitsaspekte dar, die wir meistens verdrängen. Es geht dabei auch um das „Böse“ in uns. Er ist quasi unsere innere Gegenseite. Eigenschaften, die man an anderen am meisten hasst, sind oft Teile des eigenen Schattens.[iv]

Doch der Schatten ist nicht grundsätzlich schlecht, er kann wertvolles enthalten.
Der Schatten taucht in Träumen häufig als gleichgeschlechtlicher Fremder oder Feind auf.

 

Bsp: Dr. Jekyll und Mr. Hyde.

 

 

c) Der Archetyp des Weisen/der Weisen

wird üblicherweise von einer alten Frau oder einem alten Mann verkörpert. Entscheidend ist ihre/seine Lebenserfahrung, nicht ihre/seine körperliche Stärke. Weise ist, wer sich mit dem Dunklen, Destruktiven und Bösen auskennt.[v]

 

Bsp: Professor Dumbledore in Harry Potter.

 

 

d) Die Mutter: Der Mutterarchetyp hat einerseits eine schützende, pflegende, und nährende Seite, aber auch eine dunkle zerstörerische Seite. Zu ihr gehört, dass sie uns das Leben schenkt und anderseits später wieder nimmt durch Krankheit und Tod.

 

 

e) Der Vaterarchetyp

Er befruchtet mit seinem Samen, er hat Potenz. Er erlässt als Vater Staat Gesetze und sorgt für Ordnung.

Symbol: Yang.

g) der Heldenarchetyp ist der bekannteste und auf der Welt am weitesten verbreitete Archetyp.[vi]

Der Held ist eine Gestalt mit herausragenden Eigenschaften oder Fähigkeiten, welche zu überragenden Leistungen befähigt. Seine Waffe ist das Schwert, der Dolch, etc. Seine Aufgabe ist die Eroberung neuer Gebiete oder häufig auch die Tötung des Widersachers oder die Lösung einer scheinbar unlösbaren Aufgabe. Er ist ein Eroberer und Retter der Welt und baut somit auf seine Stärke und seinen Energievorrat. Er hat in der Regel Helfer.

 

Bsp: Harry Potter, James Bond, Herkules, Wilhelm Tell, Superman.

 

h) der Tricksterarchetyp ist ein zwiespältiger Charakter und somit amoralisch, d.h. er kann sowohl gut als auch böse sein. Hinzu kommt dass es nicht vorhersehbar ist, wann er hilfreich oder destruktiv handelt. Seine Waffe ist die List, da er im Gegensatz zum Helden schwach ist.

 

Bsp: Hermes der Götterbote, Prometheus und Loki.

 

i) der Bösewicht (Widersacher) ist der Gegner des Helden. Er stellt eine zerstörerische Kraft dar, die das „Gute“ vernichten will. In der Regel kann der Bösewicht nicht endgültig besiegt werden.

 

Bsp: Voldemort, Gessler.

 

k) der Helfer ist die unterstützende, fürsorgende Kraft. Das können Tiere sein, aber auch Gegenstände, Zwerge oder Menschen. Sie entsprechen den Ressourcen.

 

Bsp. der gestiefelte Kater, die 7 Zwerge, ein Talisman.

 

l) der Archetyp des Heilers hat Kenntnisse über Leben und Tod. Er verfügt über das Wissen, wie man Verletzungen und Wunden mit regenerativen Tränken und Heilmitteln behandeln kann.

 

Bsp: Mirakulix bei Asterix.

Definition Projektion:

Ein Mensch überträgt ein unbewusstes zu ihm gehörendes inneres Bild, bzw. eine eigene unbewusste innere Vorstellung auf einen anderen Menschen. Die am anderen wahrgenommenen Eigenschaften sind dann zunächst das eigene innere Bild, in der Seele verborgen liegt. Inwiefern sich der andere Mensch mit unserer Projektion deckt, d.h. inwiefern sich unsere Projektion mit seinem wirklichen Wesen deckt, erfahren wir erst, wenn wir den anderen eine Zeit lang real erleben. D.h. der alltägliche Umgang „entzaubert„ die Projektion, was

uns enttäuschen oder frustrieren  kann.

  • [1] Renate Daniel (2013) Der Nacht den Schrecken nehmen. Albträume verstehen und bewältigen. Patmos, S. 13f.

    [1] Helmut Barz ( 1981): Psychopathologie und ihre psychologischen Grundlagen, Huber, Bern, 2.A., S. 17 ff

    [1] Mark Solms, Oliver Turnbull (2004), Das Gehirn und die innere Welt, Walter, S. 98.

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 2
    C.G: Jung Gesammelte Werke, (GW) 20 Bände, Walter Verlag, Düsseldorf. Zitiert wird nicht nach Seitenzahlen sondern nach §, die am Seitenrand stehen, weil sie identisch sind mit den Stellen der englischen Übersetzung.

    [1] Drogen verändern die Durchlässigkeit zwischen dem Unbewussten und Bewussten.

    [1] Mark Solms, Oliver Turnbull (2004), Das Gehirn und die innere Welt, Patmos, Düsseldorf, S. 126

    [1] C.G. Jung, Gesammelte Werke (GW) 9/1, § 1 ff

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 90

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 68

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 4 Die Inhalte des persönlichen Unbewussten sind die Komplexe.

    [1] Gerald Hüther (2006) Die Macht der inneren Bilder, Vandenhoeck, Göttingen, 3. Auflage S. 29, 30

    [1] Mark Solms, Oliver Turnbull (2004), Das Gehirn und die innere Welt, Patmos, Düsseldorf, S. 128

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 11

    [1] Sybille Birkhäuser-Oeri, Die Mutter im Märchen, Bonz, 1993, S. 211

    [1] Sybille Birkhäuser-Oeri, Die Mutter im Märchen, Bonz, 1993, S. 212f

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 62

    [1] C.G. Jung GW 9/1 § 99

    [1] C.G. Jung, GW 9/1, § 57

    [1] C.G. Jung (1980): Der Mensch und seine Symbole, Walter Verlag, Olten, S. 183

    [1] C.G. Jung (1980): Der Mensch und seine Symbole, Walter Verlag, Olten, S. 172

    [1] Ingried Riedel (1992): Die weise Frau in uralt-neuen Erfahrungen, Walter Verlag, Olten, S. 16

    [1] C.G. Jung (1980): Der Mensch und seine Symbole, Walter Verlag, Olten, S. 11

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